Die Verbraucherzentrale polemisiert leider sehr gerne sowohl in ihrer Sprache, als auch mit unkonkreten oder gar falschen Beispielen gegen uns. Wir haben bereits mehrfach nach einer konkreten Produktvergleichliste gefragt, diese jedoch nicht erhalten. „Ein Brettspiel“ (welches?) oder ein falsches Beispiel eines Shirts können nicht die Basis für eine seriöse Pressemitteilung sein. Wir sind bereits vor kurzem erfolgreich gegen solche Behauptungen vorgegangen und prüfen nun erneut rechtliche Schritte.
Wie die Verbraucherzentrale richtig sagt, gibt es in unserem Prämienshop viele Produkte zum Bestpreis. Einzelne Prämien hingegen können woanders auch mal günstiger angeboten werden (siehe das Beispiel des iPhone X), die Preise ändern sich bekanntlich im Internet - manchmal täglich, manchmal sogar mehrmals pro Minute. Bei rund 700 Prämien in unserem Shop ist es uns schlicht nicht möglich, immer den günstigsten Preis am Gesamtmarkt zu bieten. Das behaupten wir auch nicht.
Zudem verhält es sich eben genau nicht wie die VZ behauptet so, dass der Kunde sehr viel und sehr lange bei einem Unternehmen einkaufen muss, bis er Punkte einlösen kann. Millionen Kunden in Deutschland wissen, dass wir ein Multipartner-Programm sind - das macht uns ja aus - und sammeln mit nur einer Karte oder (immer mehr) mit der PAYBACK App viele Punkte bei vielen Unternehmen und vervielfachen diese ganz einfach per Coupons (3fache Punkte / 10 fache Punkte etc). So kommt sehr schnell eine jährliche Ersparnis von über 200 Euro zusammen.
In unserem Prämienshop gibt es viele Produkte zum Bestpreis. Hierzu zählen u.a. Markenprodukte von WMF, JBL, Teufel, Tefal, Rowenta und viele mehr. Auch Wertschecks von Partnern wie etwa Tchibo, myToys, Adidas, OTTO, AboutYou und dem Apple Store gehören zu den Top-Sellern.
Dennoch hat der Kunde natürlich immer die Wahl der Einlösung, so werden schon rund 80 Prozent der PAYBACK Punkte direkt mit dem Einkauf bei REWE, dm, Alnatura, Aral und Co verrechnet. Als Beispiel: 1.000 gesammelte Punkte sind 10 EURO, die an der Kasse weniger bezahlt werden müssen. Und auch eine Spende der Punkte ist möglich, eine Umwandlung der Punkte in Miles&More Meilen oder eine Barüberweisung auf das eigene Bankkonto.
PAYBACK gehört seit 20 Jahren für aktuell 31 Millionen Verbraucher in Deutschland zum täglichen Einkauf und zum Online-Shopping dazu. Kunden sammeln Punkte mit PAYBACK, weil sie dadurch ganz einfach pro Jahr mehr als 200 Euro sparen können und weil sie PAYBACK - auch was Datenschutz betrifft - trauen.
UPDATE vom 21.11.2019: Wir sind erfolgreich rechtlich gegen die Westdeutsche Zeitung GmbH & Co. KG vorgegangen.
Die Westdeutsche Zeitung GmbH hat gegenüber PAYBACK eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung abgegeben, NICHT MEHR wörtlich oder sinngemäß zu behaupten oder zu verbreiten:
1. "Warum Punktesysteme wie Payback oft eine Falle sein können"
2. "Vermeintliche Prämien sind meistens überteuert"
3. "In der Spitze war ein Verlust von mehr als 200 Euro drin"
4. Dessen ungeachtet fanden Tester ohne Mühe jeweils 50 Artikel, die zum Teil deutlich teurer waren als im Handel. Das im Shop von Payback inspizierte 50er Paket kostete fast 7600 Euro. In toto war das fast ein Viertel mehr als die rund 6150 Euro, die beim Kauf im Shop des jeweils günstigsten Händlers anfielen"
so wie das die Westdeutsche Zeitung am 14.11.2019 online behauptet hatte.