Payback Kunden bauen Schulen in Afrika – bauen Sie mit!

In sechs Monaten Punktespenden für 38 Schulen gesammelt

Payback Kunden bauen zur Zeit nicht nur Lebkuchen-Häuser, sondern auch Schulen in Afrika: Online unter www.payback.de können sie mit ihren gesammelten Punkten Lehmziegelsteine (500 Punkte = 5 Euro), Werkzeuge (300 Euro = 3 Euro) und Zement (100 Punkte = 1 Euro) kaufen. Ein komplettes Schulhaus steht, wenn eine Million Payback Punkte, also 10.000 Euro, zusammen gekommen sind. Seit Juni 2006 unterstützt Payback das UNICEF-Projekt „Schulen für Afrika“, und die Kunden des größten deutschen Bonusprogramms bauen begeistert mit: Allein im Monat November kamen so viele Punkte zusammen, dass sechs Schulen errichtet werden können. Insgesamt wurden seit Juni 2006 Payback Punkte für 38 Schulen gespendet.

Unicef baut und renoviert Schulen in sechs afrikanischen Ländern – eine wichtige Entwicklungshilfe, gerade für die vielen traumatisierten Kinder und Aids-Waisen in Angola, Malawi, Mosambik, Ruanda, Simbabwe und Südafrika. Zusätzlich erhalten die Kinder Schulmaterial und die Lehrer eine entsprechende Ausbildung. Voraussetzung dafür ist, dass die Dorfbewohner beim Bau der Schulen mithelfen und Verantwortung dafür übernehmen. Top-Model Eva Padberg überzeugte sich erst kürzlich davon, wie gut das Projekt läuft. Sie eröffnete die erste, allein mit Payback Punkten finanzierte Schule in Ruanda. Payback Mitglieder können das ganze Jahr mithelfen, indem sie weiter Payback Punkte sammeln und mit diesen unter <link www.payback.de _blank>www.payback.de</link> aktiv an den Schulen mitbauen. Dafür erhalten sie auch eine Spendenquittung. Zu den Payback Partnern zählen unter anderem Aral, Galeria Kaufhof, Obi, Real, dm-drogerie markt und WMF.