Ein Jahr PAYBACK Österreich: Schon über 2,5 Mio. Kunden
Das Multipartner-Bonusprogramm PAYBACK blickt auf ein höchst erfolgreiches erstes Jahr in Österreich zurück. Unter dem Motto „Ein Programm – viele Partner“ startete PAYBACK im Mai 2018 seine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte und zählt aktuell schon 2,5 Millionen Kunden, die PAYBACK am Tag durchschnittlich 82.000 Mal einsetzen. Der Erfolg des Programms basiert insbesondere auf der Wahl und großen Vielfalt an Partnern, bei denen Konsumenten Punkte sammeln können. Das attraktive Portfolio umfasst bereits mehr als 100 bekannte Marken im stationären und im Online-Handel. Mit dabei sind u.a. Austrian Airlines, BP, dm drogerie markt, eBay, Expedia, Fressnapf, BURGER KING®, NORDSEE, OTTO, sehen!wutscher und Universal. „Dieser Erfolg hat unsere Erwartungen übertroffen. Kunden und Partnern spüren den Mehrwert von PAYBACK und vertrauen auf unsere knapp zwanzigjährige Erfahrung bei Multipartner-Bonusprogrammen. Unsere Funktion als neutrales und demokratisches Trust Center in der Mitte vieler großer Unternehmen bewährt sich auch in Österreich“, so Geschäftsführer Walter H. Lukner. Besonders hohe Akzeptanz findet auch die PAYBACK App, mit der Kunden das gesamte Programm auf dem Smartphone immer dabei haben, Punkte sammeln und Coupons aktivieren können. Die App wurde schon 600.000 Mal heruntergeladen. Datenschutz und Datensicherheit haben bei PAYBACK oberste Priorität. Daher hat sich das Programm einem umfassenden Zertifizierungs-Audit von TÜV Austria unterzogen. Vor kurzem wurden nun Datenschutz, Datensicherheit sowie die Schutzmechanismen von PAYBACK mit dem „TÜV Trusted Application“ Zertifikat ausgezeichnet. „Der Betrieb eines Multipartner-Bonusprogramms ist eine sehr komplexe Sache und benötigt umfassendes Knowhow. Unsere österreichischen Kunden und Partner können sich auf unsere jahrzehntelange Loyalty-Expertise in elf Ländern weltweit verlassen. Wir werden unser Programm, unser Partnerportfolio und unsere Services für unsere Kundinnen und Kunden weiter ausbauen und freuen uns auf die kommenden Monate“, schließt Lukner.