Achtung vor Phishing-Mails!

Was tun, wenn PAYBACK Punkte vom Konto gestohlen wurden?

Ostern, Weihnachten, Feiertage und auch Corona: Zeiten wie diese sind leider eine HOCHzeit für Internetkriminelle, sogenannte Fraudsters. Sie verschicken unter anderem gefälschte Mails, um an persönliche Kundendaten zu kommen. Phishing Mails locken mit Versprechungen, denen manche nicht wiederstehen können. Der Kunde wird aufgefordert, auf einen Link zu klicken und sich auf einer (gefälschten!) Anmeldeseite mit E-Mail-Adresse und Passwort einzuloggen. In dem Moment sind die eigenen Daten aus der Hand gegeben.

Noch schlimmer kommt es, wenn genau diese E-Mail- und Passwort-Kombination nicht nur bei einem Account, sondern bei mehreren Zugängen im Netz verwendet wird, denn dann bekommen die Internetkriminellen Zugang zu all diesen Konten.

Phishing ist nicht die einzige Methode, wie Fraudster an persönliche Daten und so auch an PAYBACK Punkte kommen. Mal kursieren die Daten schon längst im Netz, mal sind unsichere Passwörter leicht erratbar. Hier gibt es  Informationen zum Thema „Gestohlene Punkte – wie kann das passieren und was ist zu tun?“ zusammengefasst. Außerdem sind hier Abbildungen der Phishing-Mails zu finden, die derzeit kursieren.

Bei der Vermutung, eine gefälschte E-Mail im PAYBACK Stil erhalten zu haben, bitte eine Mail an phishing@payback.de schreiben.