5 Jahre Punktespenden über die PAYBACK Spendenwelt
Fünf Jahre liegt es nun genau zurück, dass PAYBACK und betterplace.org mit ihrer Kooperation, der „PAYBACK Spendenwelt“, eine revolutionäre Art des Spendens geschaffen haben. Seither können PAYBACK Kunden ihre beim Einkaufen gesammelten Punkte auf einfache Art und Weise konkreten Hilfsprojekten zur Verfügung stellen. Das Besondere daran: Jeder Spender kann sein „Lieblingsprojekt“ sowie konkrete Bedarfe auswählen und anschließend den Projektfortschritt online mitverfolgen. Mehr als 3,2 Millionen Euro sind bisher zusammen gekommen, bei der jeweiligen Hilfsorganisation kommen 100 Prozent der gespendeten Punkte an. „Unser Ziel mit der Spendenwelt ist es, zusätzlich zu unserem eigenen Engagement für wohltätige Zwecke auch Kunden eine unbürokratische Möglichkeit zu bieten, sich einzusetzen. Wir sind von der Spendenbereitschaft der Mitglieder begeistert“, so PAYBACK CEO Bernhard Brugger. Der Entschluss für die Zusammenarbeit mit betterplace.org sei ein sinnvoller wie auch richtungsweisender Schritt gewesen, so Brugger weiter. Schließlich werde so 25 Millionen Menschen die Möglichkeit gegeben, mit ihren gesammelten PAYBACK Punkten individuell, unmittelbar und transparent zu helfen. “Wir freuen uns, mit PAYBACK einen starken Partner an unserer Seite zu haben“, so Christian Kraus, Vorstand von betterplace.org. „Uns ist es wichtig, dass mit den gespendeten Punkten direkt, schnell und transparent geholfen werden kann. Erfolgreich abgeschlossene Projekte wie ein Schulbau im Himalaya zeigen, dass wir hier den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Kraus. In der PAYBACK Spendenwelt (<link www.payback.de/spendenwelt _blank>PAYBACK.de/spendenwelt</link>) machen rund 250 gemeinnützige Organisationen mit Projekten auf sich aufmerksam. Anders als bei anonymen Spendenkonten fließt der Wert der gespendeten Punkte nicht in große Töpfe, aus denen sich übergeordnete, oft abstrakte Hilfsprojekte mit kostspieligem Verwaltungsaufwand speisen. Stattdessen steht hinter jedem Projekt ein Gesicht. Spender können detailliert nachvollziehen, welche Summe oder Punktezahl zur Erfüllung eines Projektes fehlt und wie dieses letztlich umgesetzt wird. Darüber hinaus können Fragen direkt an Projekt-Verantwortliche gestellt werden. Dabei reichen schon wenige Punkte aus, um konkret zu helfen. Mit schon 800 Punkten kann beispielsweise die Organisation „Save The Children“ eine syrische Flüchtlingsfamilie mit warmen Decken versorgen oder mit weniger als 260 Punkten das warme Essen für ein Kind in einer Einrichtung von „Die Arche e.V.“ sichergestellt werden.